dem willimeck sein Blog

twitterwallSchon lange angedacht wird es bald Realität: Ein Tweetup mit virtuellen und realen Bekannten auf unserem Sofa! Sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Bayern bis zum Niederrhein werden sich nächste Woche bei uns einfinden. Auch Frau L – die Offlinerin, mit der ich mein Leben teile und die mich immer wieder ins RL zurück holt, ist mit dabei.

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Es wird echt Zeit für eine Ent-Mystifizierung des Pfarrberufes.
Vor allem innerhalb der Gemeinde:-)

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Lieber Andreas,

gestern Nachmittag war ich in Köln beim Facebook-Round-Table der EKiR. Spannende Diskussionen über unsere Rolle in der Welt der sozialen Netzwerke (Kurzbericht eines Teilnehmers).

Heute Vormittag wurde mein Vorgänger im Gemeindepfarramt beerdigt. Es war sehr stimmig und zugleich eine Begegnung mit einem Mann aus einer anderen Zeit, der seit fast fünfundzwanzig Jahren im Ruhestand war.

Ich hänge diesen Erfahrungen noch nach und lese auf diesem Hintergrund deinen spannenden Artikel im Deutschen Pfarrerblatt 2/2013, das heute mit der Post kam. Ich lese ihn aufmerksam, da ich mich am Ende meiner Dissertation selbst auch mit Gegenwart und Zukunft des Pfarrdienstes beschäftigt habe (Entgrenzung und Begrenzung von Arbeit, LIT 2012, S. 345-367).

Ich stimme dir in vielen Punkten zu. Ich bleibe schließlich ganz am Ende hängen, wo du Eckdaten für den künftigen Pfarrdienst beschreibst und Kirchenleitungen aufforderst, diese ›bekenntnishaft‹ zu fixieren. Der Aufsatz schließt mit den Worten:

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